Für ein hundefreundliches Zuhause zum Ausdrucken

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1. Pflanzen-Check

☐ Alle Pflanzen im Garten auf Giftigkeit geprüft

☐ Giftige Pflanzen entfernt oder eingezäunt

☐ Keine Zierpflanzen wie Oleander, Buchsbaum oder Kirschlorbeer

☐ Ungiftige Alternativen verwendet (z. B. Lavendel, Ringelblume, Gänseblümchen)

☐ Keine giftigen Zwiebelpflanzen (Tulpen, Narzissen) im Beet

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2. Sicherheit & Grenzen

☐ Zaun ist stabil und ausbruchsicher (mind. 1,20 m hoch)

☐ Keine Lücken oder grabbaren Stellen unter dem Zaun

☐ Gartentore sind immer geschlossen und werden nur von Frauchen/Herrchen geöffnet

☐ Kein Zugang zur Straße oder fremden Grundstücken

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3. Chemiefreier Garten

☐ Kein Schneckenkorn, Unkrautvernichter oder Dünger verwendet

☐ Keine Pflanzenschutzmittel oder Pestizide im Einsatz

☐ Kompost gesichert (Fressen von verdorbenen Essensresten oder Kaffeesatz)

☐ Kein Mulch aus Kakao-Schalen (enthält Theobromin – giftig!)

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4. Wasser & Schatten

☐ Frisches Trinkwasser im Garten bereitgestellt

☐ Ausreichend Schattenplätze vorhanden

☐ Kein Zugang zu Teichen oder Regentonnen ohne Sicherung

☐ Hundepool oder kühle Liegefläche an heißen Tagen

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5. Beschäftigung & Wohlfühlfaktor

☐ Genug Platz zum Rennen und Spielen

☐ Hundespielzeug oder DIY-Spielbereich (z. B. Buddelecke)

☐ Keine spitzen Steine oder Dornen

☐ Grasfläche gepflegt – aber nicht zu kurz gemäht, damit die Kleinstlebewesen noch eine Chance haben

☐ Rückzugsort z. B. Hundehütte oder Liegeplatz im Schatten

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6. Extras für noch mehr Hundeglück

☐ Kräuter- und Beerenecke mit hundefreundlichen Pflanzen

☐ Hundebar mit Napfstation im Außenbereich

☐ Kleine Agility-Geräte oder Tunnel für Abwechslung

☐ Hundetoilette oder markierfreundliche Stelle (für Rüden)

💡 Tipp: Machen Sie regelmäßig einen Sicherheitsrundgang – vor allem im Frühling und Herbst, wenn Pflanzen neu austreiben oder Laub gefährliche Stellen verdecken kann.