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Giardien – Woher kommen sie, wie behandelt man?

30. April 2017 Kommentieren Geschrieben von Schilling

Giardien gibt es wohl schon seit sehr, sehr langer Zeit (eventuell Jahrmillionen). Es ist also wirklich nichts Neues, wenn ein Hund, eine Katze oder auch ein Mensch Giardien hat.

Woher kommt dann diese Flut an Giadienfällen in den letzten Jahren?

Das Testen ist einfacher und besser geworden. Was früher gar nicht erkannt wurde und als normale Durchfallerkrankung behandelt wurde, wird heute getestet und siehe da: Giardien waren der Auslöser!

Giardien haben immer etwas mit Hygiene zu tun. Gerade in Auffanglagern für Straßenhunde und auch in größeren Tierheimen ist dies sehr schwer umzusetzen. Hat man einen Vierbeiner mit Giardien zu Hause, muss alles sehr sauber gehalten werden (Decke, Betten waschen, Böden gut reinigen, Kot aus dem Garten entfernen, eventuell die Stellen mit kochendem Wassser übergießen usw.)

Sehr viele Menschen und Tiere haben Zeit ihres Lebens Giardien und bemerken dies gar nicht. Das liegt an einem guten Immunsystem“! Nur wer geschwächt ist, ob aufgrund von Vorerkrankungen, Stress oder Mangelernährung wird die Symptome einer Giardiose zeigen.

Wo steckt man sich eigentlich mit Giardien an?

Meistens ist es verschmutztes Trinkwasser! Deswegen bei Giardienbefall auf die Suche nach abgestandenem, brackigen Wasser gehen! Vielleicht steht irgendwo ein alter Eimer herum, in dem sich Wasser gesammelt hat. Oder in den Nähe gibt es einen Tümpel der keinen Frischwasserzulauf hat und somit besonders im Sommer Nährboden für allerlei Krankheitserreger sein kann. Natürlich kann auch ein symptomloser Giardien-Ausscheider verantwortlich sein. Auf jeden Fall müssen die Zysten der Giardien oral (über den Mund) aufgenommen werden.

Wie wird behandelt?

Tierärzte geben in diesem Fall Fenbendazol (Panacur) oder auch Metronidazol (Metrobactin). Beide Präparate töten Giardien ab. Ob man diese damit dann wirklich alle los wird, ist nicht sicher. Oft wird mehrmals behandelt. Tauchen Giardien immer wieder auf, sollte unbedingt nach einer Infektionsquelle gesucht werden. Es kann gut sein, dass sich der Hund immer wieder ansteckt und der gestresste Darm sich noch nicht wehren kann. Ziel der Behandlung ist es, eine Symptomfreiheit zu erlangen. Den Rest könnte ein gesundes, handlungsfähiges Immunsystem erledigen.

Um das Immunsystem zu stärken, gibt es viele Möglichkeiten: Moringa, Katzenkralle und Hanfmehl, sind nur einige davon. Auch hat sich die zusätzliche Gabe von Kräuterbuttermilch (http://www.barfers.de/giardien.html) und anderen natürlichen Mitteln bewährt, die alle auch direkt den Darm unterstützen, damit er sich selbst helfen kann.

Problem bei der Behandlung ist oft der recht heftige Durchfall. Dieser wird meistens mit zusätzlichen Antibiotika gelindert. Trotzdem kommt er sehr oft wieder. Die Darmschleimhaut in die Lage zu versetzen, sich selbst zu wehren, ist auf jeden Fall besser. Hierzu eignen sich pro- und präbiotische Produkte, auch die Fütterung von Pansen hilft dem Darm.

Bei Giardien keine Kohlenhydrate füttern!?

Ist das wirklich so? Wovon ernähren sich Giardien wirklich? Laut dem Buch „Allgemeine Parasitologie“ von T. Hiepe, R. Lucius und B. Gottstein leben Giardien von Schleimsubstanzen des Dünndarmgewebes, von Bakterien und Zell- und Gewebsabfällen (Detritus). Das hört sich erst einmal nicht nach Getreide an. Warum kann man trotzdem überall lesen, dass Giardien sich von Kohlenhydraten ernähren? Es ist möglich, dass sich diese Aussage darauf bezieht, dass große Mengen von Kohlenhydraten beim Hund die Darmflora verändern. Vielleicht kann diese sich dann nicht mehr so gut gegen Giardien wehren. Detritus (Zell- und Gewebsabfall) kann auch durch Entzündungen entstehen. Diese können natürlich auch bei übermäßiger Getreidefütterung vorkommen, besonders wenn Unverträglichkeiten und Allergien vorliegen.

Es scheint also, kein direkter Zusammenhang zu bestehen, wohl aber ist ein indirekter möglich.

Was füttere ich denn nun bei Giardien?

Auf jeden Fall eine hochverdauliche gesunde Kost! Das heißt: Frisches Fleisch und Innereien, Karotten (man weiß, dass diese antibiotisch wirken und gegen die Durchfälle helfen), Gemüse, Kräuter und Obst. Swanie Simon empfiehlt besonders Lebensmittel, die reich an Flavonoiden sind, da diese laut Studien gut gegen Giardien wirken sollen. Ob nun ein stark geschwächter Patient zusätzliche Energie durch hoch aufgeschlossene Kohlenhydrate bekommt, bleibt Ihrer Entscheidung überlassen. Laut der Meinung von Tierarzt Ralp Rückert (http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19372) kann man den Hund auch mit Hill´s i/d gesund füttern.

Wir denken, hier muss sich dann jeder selbst eine Meinung bilden.

 

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