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ProperDog schreibt: Wenn Hunde älter werden

17. Oktober 2014 Kommentieren Geschrieben von Schilling

UK 2014 Foto 262Alte Hunde haben, auch wenn sie gesund sind, bei ihrer Ernährung besondere Bedürfnisse. Das heißt aber nicht, dass wir nun ein Seniorfutter füttern müssen, weil die frische Kost nicht mehr zum alternden Vierbeiner passt. Im Gegenteil:

Halten wir ein paar Grundregeln ein, ist die Fütterung unseres alten Gefährten recht einfach. Je nach Größe des Hundes (kleine Hunde werden meistens älter als große) stellt sich der Stoffwechsel ab ca. 7-10 Jahren um. Die Verstoffwechselung von schwer verdaulichen Produkten (z.B. Bindegewebe in Sehnen usw.) wird deutlich schwieriger. Das heißt für uns, dass wir nun auf hochverdauliche Nahrungsmittel achten sollten. Dazu gehören reines hochwertiges Muskelfleisch (Innereien auch beim alten Hund nicht vergessen!), milde Gemüsesorten (Karotten, Zucchini usw.) und wenn Getreide gefüttert wird, zum Beispiel Hirse und Amaranth. Das Füttern von Knochen kann auch Probleme machen, entweder können die Knochen aufgrund schlechterer Zähne nicht mehr ordentlich gekaut werden oder die Verdauung kommt damit nicht mehr klar. Hier greift man dann zu einem Ersatz wie z.B. Eierschalenpulver.

Unterstützen können wir auf jeden Fall das Immunsystem. Dabei empfehlen sich natürliche Produkte (Moringa, Katzenkralle, Cranimals usw.) von selbst. Bei Naturprodukten ist die Aufnahme der einzelnen Stoffe (Vitamine, Mineralien) für den Körper deutlich leichter. Außerdem beinhalten diese eine hohe Anzahl von Antioxidantien, die das Altern verzögern und Infektionen vorbeugen.

Zusätzlich ist auf eine gute Versorgung mit Omega 3 Fettsäuren zu achten. Aber Achtung! Es gilt hier nicht: „Viel hilft viel“. Das Verhältnis der einzelnen Fettsäuren untereinander sollte stimmen. Meist reicht eine tägliche Gabe von ½ bis 3 Teelöffel je nach Hundegröße aus. Hierfür eignen sich Lachsöl und Leinöl besonders gut. Hunde müssen in der Lage sein, ihren Bedarf an Linolsäure bzw. Linolensäure zu decken.

Es gibt Hersteller von Trockenfutter, die mit der Anreicherung ihres Futters für alte Hunden mit MCTs werben. MCTs sind Triglyceride, die mittelkettige Fettsäuren enthalten. MCTs können vom Körper, ohne Gallensäuren und Pankreaslipase zu aktivieren, direkt über das Lymphsystem ins Blut und zur Leber geleitet werden. Das heißt: Sie sind hoch- und schnellverdaulich. Man nimmt an, dass damit auch die Versorgung des Hirns besser gelingt. Somit könnten die Leistungen des Gehirns auch im Alter länger aufrecht gehalten werden.

Hierbei geht es im Besonderen um Hunde, die „tüdelig“ geworden sind. Vierbeiner, die Schwierigkeiten haben im Alltag auch normale Situationen zu bewältigen und nur noch in ihrer eigenen Welt leben. Nestle Purina Petcare hat Fütterungsversuche mit Futter gemacht, dass mit MCT angereichert war. Dabei hatten zwei Drittel der Probanden nach ca. 2 Monaten eine deutlich verbesserte Lebensqualität. Sie wurden wieder aufmerksamer, spielten wieder mehr und konnten dem Training auch wieder besser folgen.

Für uns Hundebesitzer, die wir unsere Vierbeiner mit frischer Kost ernähren, ist dies aber kein Grund auf Trockenfutter umzustellen.

Kokosöl beinhaltet viele mittelkettige Fettsäuren, die in der Industrie zu MCTs umgewandelt werden.

Deswegen empfehlen wir reines kaltgepresstes Kokosöl (http://www.properdog.de/Kokosoel-nativ)  in der Ernährung des alten Hundes einzuplanen. Circa 3x pro Woche ins Futter gemischt, gibt es dem Vierbeiner schnell verdauliches Fett, das nicht dick macht, weil es so leicht verstoffwechselt wird. Macht man eine zweiwöchige Kur, ohne andere Öle zu füttern, gibt man es täglich.

Kokosöl hat noch viele andere positive Seiten: es ist antibakteriell, antiviral und soll auch gegen einige Pilzerkrankungen helfen. Es ist somit auch bei Wundbehandlungen einzusetzen. Viele Hundebesitzer nutzen es auch zur Zeckenabwehr, indem sie es vor dem Spaziergang ins Fell reiben. Außerdem kann es natürlich auch den Speiseplan von Herrchen und Frauchen bereichern. Viele setzen es zusätzlich bei der Kosmetik und der Haarpflege ein.

Wir sehen also wieder mal, dass die Natur uns alles bereit stellt. Wir müssen es nur nutzen!

Gesundheit
ProperDog schreibt: Haben unsere Hunde genügend Bewegung?
Monika Goßmann schreibt: Jesse in Renesse

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